Wassersplash stellvertretend für Leitungswasser-Analysen in der Apotheke

Gesundheit aus der Leitung im Qualitäts-Check!

Wasser ist allgegenwärtig. Es begleitet uns in jeder Sekunde. Ohne Wasser kann nichts entstehen, nichts wachsen, nichts gedeihen. Es bildet die Grundlage des Lebens auf der Erde. Dabei kommt der Stoff faktisch zunächst recht langweilig daher: farblos, geruchlos und relativ geschmackslos. Klingt wenig aufregend – und doch blicken wir auf eine Hochleistungsflüssigkeit.

Fast 75 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, der Kreislauf zwischen Meer, Land und Luft ist dabei pausenlos in Bewegung. Täglich verdunsten mehr als eine Billion Tonnen Wasser, das so lange in der Atmosphäre bleibt, bis es als Niederschlag wieder auf die Oberfläche zurückkehrt. Wasser löst mehr Substanzen als jede andere Flüssigkeit und ist der einzige natürliche Stoff, der sowohl in fester, flüssiger als auch gasförmiger Form vorkommt.

Wasser und Gesundheit
Etwa 70% des Körpers erwachsener Menschen besteht aus Wasser, bei Säuglingen ist der Anteil sogar noch höher. Wasser ist maßgeblich an zahlreichen körperlichen Stoffwechselvorgängen beteiligt, dient als Lösungs- und Transportmittel, bringt Nährstoffe zu den Zellen und entsorgt Abfälle über Nieren und Harnwege. Pro Tag verlassen etwa 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit unseren Organismus – die umgekehrt wieder zugeführt werden müssen. Die konstante Zufuhr von Wasser ist ein elementarer Faktor zur Stärkung der körpereigenen Regulationsfähigkeit und Selbstreinigung („Entschlackung“). Wussten Sie, dass Blut zu 90 bis 95% aus Wasser besteht? Wassermangel macht das Blut dickflüssiger und kann dazu führen, dass der Blutdruck ansteigt und in der Folge die Belastung für das Herz erhöht. Gleichzeitig leidet das Gehirn an Sauerstoffmangel und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Täglich frisches reines Wasser, in regelmäßigen Abständen getrunken, ist daher ein wesentlicher Gesundheitsfaktor. Empfehlenswert sind etwa 2 Liter. Info: Nur 2,5 % des auf der Erde vorhandenen Wassers ist Süßwasser – und nur 0,007 % davon ist trinkbar.

Tipp: Mit unserem natürlich Trink-Pass haben Sie die Menge optimal im Blick!

Wasserverbrauch
Etwa 123  Liter Wasser verbraucht jeder von uns durchschnittlich pro Tag: zum Trinken, Kochen, Waschen und zur Körperpflege. Nicht eingerechnet ist dabei übrigens der „virtuelle Wasserverbrauch“, also die Menge, die zur Produktion von Lebensmitteln oder Kleidung nötig ist. Für eine Tasse Kaffee sind das z. B. 140  Liter, für ein Kilogramm Rindfleisch mehr als 15.000  Liter! Wer unserer Umwelt und dem Klima etwas Gutes tun möchte, greift auf Leitungswasser zurück. Würden alle Menschen in Deutschland umsteigen (das spart enormen Aufwand für Verpackung und Transport), könnten pro Jahr bis zu 3  Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden.

Jedes Jahr sterben etwa 3,5  Millionen Menschen an Erkrankungen, die mit schlechter Wasserqualität zusammenhängen.

Sauber und rein?
Das deutsche Trinkwasser ist das am besten untersuchte Lebensmittel und unterliegt speziellen Grenzwerten (TrinkwV). Diese berücksichtigen aber nicht die individuelle Empfindsamkeit (z. B. von Babys und Kleinkindern) und sind daher umstritten. Und – auf dem Weg zwischen öffentlicher Leitung und heimischem Wasserhahn kann so einiges passieren. Verunreinigungen lassen sich mit bloßem Auge oft nicht erkennen. Eine Wasser-Analyse aus Ihrer natürlich-Apotheke schafft hier Klarheit. Einfach Probe bei uns abgeben und nach ein paar Tagen Gewissheit mit nach Hause nehmen. Empfehlenswert ist eine solche Analyse immer, wenn man das Wasser als Trinkwasser bzw. für die Zubereitung von Speisen verwendet. Insbesondere wenn empfindliche Personen (Babys, Kleinkinder, ältere Menschen) mit im Haus wohnen, es sich um einen Neubau mit Kupferrohren handelt oder um einen Altbau, in dem noch Bleirohre zu finden sind. Und natürlich jederzeit, wenn Sie zu 100 % sicher gehen möchten.

Mögliche Gefahrenquellen
Keim-Alarm: Ablagerungen („Biofilme“) sind eine Brutstätte für Mikroorganismen und bieten ideale Bedingungen zur Vermehrung. Zu den prominentesten Vertretern gehören Legionellen oder Pseudomonaden. Andere „unerwünschte Mitbewohner“ sind Enterokokken oder E. coli.

Schwermetall-Gefahr: Ungeeignete oder veraltete Rohrleitungen, falsche Verbindungsstücke, schlecht gewartete oder zu niedrig beheizte Boiler und falsch eingestellte Wasseraufbereitungsanlagen sind Gefahrenherde für gesundes Trinkwasser. Ganz oben auf der „Täterliste“ stehen Blei, Kupfer, Eisen oder Nickel. Schwermetalle gelten als „schleichendes Gift“ für den Organismus, die möglichen Auswirkungen wurden inzwischen in zahlreichen Studien bestätigt.

Risikofaktor Landwirtschaft: In der konventionellen Landwirtschaft kommen verschiedene Stoffe zur Schädlingsbekämpfung und als Pflanzenschutz zum Einsatz, z. B. Glyphosat. Selbst bei sachgerechter Anwendung können Stoffe ins Grund- und damit ins Trinkwasser gelangen. Gleiches gilt für Düngemittel. Trinkwasser-Brunnen sind z. B. häufig mit Nitratdünger belastet – vor allem für Babys und Kleinkinder eine Gefahr.

Bis das Fass überläuft
Wie heißt es so schön: Steter Tropfen höhlt den Stein. Unser Organismus steht von Beginn des Lebens an täglich vor neuen Herausforderungen – und mit jedem Jahr kommen weitere hinzu. Ernährungssünden, Bewegungsmangel, Elektrosmog, Umweltgifte, Stress oder Medikamente: all das summiert sich. Eine Zeit lang kann unser Körper vieles selbst ausgleichen, doch irgendwann ist das Fass voll – und die Selbstregulation gerät ins Stocken. Die Folge: Man fühlt sich müde, unkonzentriert oder einfach nicht mehr richtig fit – und fragt sich, warum eigentlich?

Gerade hier lohnt sich ein genauer Blick: Wasser spielt in nahezu allen Regulationsprozessen unseres Körpers eine zentrale Rolle. Wer die Qualität seines Trinkwassers kennt, versteht seinen Organismus besser – und kann gezielt etwas für mehr Wohlbefinden tun.

Lassen Sie sich in Ihrer natürlich-Apotheke persönlich beraten.

Erfahren Sie in Ihrer natürlich-Apotheke, welche Möglichkeiten die moderne Wasser-Analytik in den eigenen vier Wänden bietet – und wie Sie durch gezielte Maßnahmen Ihre Gesundheit aktiv unterstützen können.